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zum Leben erweckt wird.
Ein Produkt dieser Qualität ist ohne Joseph-Marie Jacquard nicht denkbar. 1805, im
Gründungsjahr der Firma Dierig, erfand der französische Weber eine Vorrichtung, mit
deren Hilfe man jeden Kettfaden an der Webmaschine steuern und somit Muster belie-
biger Größe, Vielfalt und Komplexität in kostbare Stoffe weben konnte.
Zur etwa selben Zeit wurde auch das Stickereihandwerk durch neuartige Maschinen re-
volutioniert, durch die immer ausgefallenere Stickmotive möglich wurden. 1898 gelingt
Joseph Arnold Gröbli die Entwicklung des Stickautomaten, mit dem Muster jeder Art
mit größter Präzision auf das Tuch übertragen werden konnten.
Königliche Qualität entsteht nur dann, wenn modernste Technik sich mit
handwerklicher Könnerschaft kongenial verbindet.
Es ist dieses Ineinandergreifen von über Generationen weitergegebenen Verfahren mit
modernsten Web- und Sticktechniken, das Zusammenspiel unterschiedlichster hand-
werklicher Fertigkeiten, die den Unterschied machen. Vor allem aber sind es hoch
motivierte Mitarbeiter, die all ihr Können und ihre Leidenschaft dafür einsetzen das
Außergewöhnliche zu schaffen - ein textiles Gesamtkunstwerk für Bett und Bad, das
den Namen König Ludwig von Bayern wahrlich verdient.
Handwerkskunst
MIT JEDEm STICH
ENSTEHT DAS WAHRLICH
BESONDERE
Dass tatsächlich auch jeder kleinste Handgriff, jedes zusätzliche Quäntchen Sorgfalt
bei Fertigung und Verarbeitung essenziell wichtig für das Entstehen besonderer Pro-
duktqualität sind, zeigt die nun vorliegende königliche Textilkollektion für Bett und
Bad.
Drei Gewerke, bestehend aus Weberei, Stickerei und Näherei, zeichnen für ein Produkt
von außergewöhnlicher Exzellenz verantwortlich. Drei Standorte, an denen eine große
gestalterische Vision, abgeleitet aus der splendiden Schaffensperiode der Wittelsbacher,
Spule für Spule, Faden für Faden entstehen die
königlichen Motive.
In der Fläche entfalten die floralen Muster aus den
bayerischen Königsschlössern ihre ganze Kraft.
»Nur durch große Sorgfalt
und Leidenschaft ensteht das
zeitlos Schöne.«
